Gehirn- und bewusstseinstraining
LIFE KINETIK
Life Kinetik ist Networking im Oberstübchen. Durch spielerische Bewegungsabläufe wird die Gehirnaktivität stimuliert. Das fördert die Kreativität und Konzentration. Life Kinetik wird bereits erfolgreich bei Leistungssportlern, wie etwa Profi-Fußballern, oder Berufstätigen, die einem hohen Stresslevel ausgesetzt sind, angewendet. Und bei Senioren kann es die Aufnahmefähigkeit nachweislich steigern. Life Kinetik ist also das perfekte Gehirn- und Bewusstseinstraining also für jedes Alter.
In 12 Trainingseinheiten finden die Teilnehmer zu mehr Lebensfreude durch Bewegung um den Anforderungen des Lebens gerecht zu werden.
WAS IST LIFE KINETIK?
Ganz hingegen zum klassischer Denksport setzt man bei Life Kinetik auf körperliche Aktivitäten um das Gehirn zu trainieren. Auch wenn manche Bewegungsübungen komisch ausschauen mögen, so steckt hinter den kuriosen Choreografien durchaus ein System. Denn die verschiedenen Regionen des Gehirns kann durch unterschiedliche Bewegungselemente koordiniert werden. Bei der Life Kinetik arbeiten immer gleich mehrere Gehirnareale zusammen. Durch diese Zusammenarbeit kommen Großhirnrinde und Hirnstamm, also der Verstand und das Gefühl, wieder ins Gleichgewicht. Zudem verknüpft sich das Vorderhin, welches für das aktive Denken zuständig ist, wieder besser mit unserem Langzeitgedächtnis und den visuellen Wahrnehmung in den hinteren Hirnregionen.
WIE FUNKTIONIERT LIFE KINETIK?
Durch die unterschiedlichen Übungen wird das Gehirn aus dem gewohnten Trott geholt und gezwungen flexibler zu denken. Für einen einfacheren Einstieg beginnen die Basisübungen immer mit sogenannten Brain-Workouts in welchen zunächst nur ein Körperteil beansprucht wird. Je weiter fortgeschritten, umso mehr Körperteile werden im Training gefordert.
Die Übungen sind so gestaltet, dass die meisten Menschen große Schwierigkeiten haben, sie auszuführen. Das ist so gewollt, denn sie sollen dem Gehirn auch einiges abverlangen. Man muss ständig neue Strategien entwickeln, um die Aufgaben zu bewältigen. So entstehen neue Vernetzungen im Gehirn und man wird leistungsfähiger.